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Katergory

Gruß an die Pharmaindustrie

Published on
May 6, 2024
Author:
Dr. Franz Spitzer
Updated:
May 6, 2024
Reading Time:
5 min

Heading 1

Heading 2

Heading 3

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Rasch ein Mittelchen verschrieben
Und das Unwohlsein vertrieben.
Gegen Nebenwirkungen dann,
kommt ein and’res Mittel dran.

Und das neue Mittel? Richtig!
Das zu wissen ist sehr wichtig,
hilft es gegen Kopfwehplagen,
schlägt es sicher auf den Magen.

Nun den Magen auskurieren,
doch das geht dann an die Nieren.
Spritzen hilft in diesem Falle,
und schon meldet sich die Galle.

Die behandelt man dann täglich,
bis das Kopfweh unerträglich.
In diesem Stadium hilft dann nur
Eine ausgedehnte Kur.

Dort werden völlig ungeniert
Neue Mittel ausprobiert.
So entsteh’n aus Kerngesunden
Nach und nach des Arztes Kunden.

Enden wird der Kreislauf nie,
dank der Pharmaindustrie.
Denn für die sind die Gesunden,
alle nur verlor’ne Kunden!

Bevor du fragst: Nein, das stammt nicht aus meiner Feder – ich verfüge als Tierarzt leider über keinerlei dichterisches Talent von dem ich wüsste.

Aber da sich die gegenwärtige Situation in der (Tier)Medizin leider nicht besser als in diesem wundervollen Gedicht beschreiben lässt, passt es hier einfach perfekt!

Es sind Zustände, wie sie in diesem Gedicht angesprochen werden, die mich dazu bewogen haben das zu tun, was ich hier tue. Und auch genau so, wie ich es tue – nämlich hier im Internet!

Falls du jetzt auf dieser Seite gelandet bist und noch skeptisch bist was du von diesem Internet-Tierarzt Dr. Franz halten sollst, dann lies dir bitte zuerst mal unbedingt die begeisterten Kommentare meiner bisherigen Teilnehmer durch!

Viele dieser Teilnehmer berichten mir regelmäßig, dass sie von ungläubigen Besuchern dieser Seite hier angeschrieben wurden, weil diese nicht glauben können, dass ihr Kommentar tatsächlich echt sei…

Und mir ist schon klar: in Anbetracht der sonstigen Zustände in der „modernen (Tier)Medizin“ klingt es zu schön, um wahr zu sein. Ein unabhängiger Tierarzt, der ausnahmsweise mal nicht als langer Arm der Pharmaindustrie fungiert… und sich ausschließlich dem Patientenwohl verpflichtet sieht.

Ein unerfahrener Absolvent, der im Rahmen seiner Ausbildung bestimmte Mißstände bzw. Tatbestände „mitbekam“ UND sich auch traute diese zu thematisieren bzw. offen in Frage zu stellen…

Ein junger Doktorand, der leider auch nicht immer alles richtig gemacht hat, aber den Mut hatte sich als eigenständige und unabhängige Ansprechperson für engagierte Hundehalter zu positionieren, ohne zu wissen mit welchen Konsequenzen dies verbunden sein könnte…

Und schließlich ein idealistischer Tierarzt, der laut Berufsordnung trotz allem dazu verpflichtet(!) ist, für seine tierärztliche Beratung hier Geld zu verlangen!

Wer sich also gerade fragt, was denn „das hier“ so kosten soll, dem sei zuerst mal die für alle Tierärzte verbindliche Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) vor Augen geführt.

Hier sind die vom Gesetzgeber festgelegten (Zeit)Gebühren, die allen Preisen meiner Kurse zugrunde liegen, aufgelistet. Ich möchte an der Stelle darauf hinweisen, dass ich unter anderem deswegen nicht unentgeltlich „einfach mal so“ beratend tätig werden darf – so wie dies viele Halter leider noch immer erwarten.

Falls du also zu denen gehörst, die gerade empört darüber nachdenken einen Kommentar zu hinterlassen ala „Ja der will ja auch nur Geld machen…“ dann bitte spar dir die Energie und verlasse jetzt einfach diese Seite.

Ich denke es ist inzwischen eine Mischung aus ehrlicher Kommunikation all dieser Tatsachen und andererseits der offensichtlichen Wirkungen meiner Empfehlungen hier, die letztendlich zu diesen überschwänglichen Teilnehmer-Kommentaren führt (lies sie dir bitte wirklich mal durch).

Viele meiner Kunden staunen nur ungläubig, wenn ich ihnen mit klaren Worten banale Zusammenhänge erkläre, die eigentlich zum Grundwissen eines jeden Hundehalters gehören sollten.

Aber gerade diese klaren, ungeschönten Worte sind leider notwendige Mangelware in einer Zeit, in der viele Hundehalter immer bereitwilliger die Verantwortung für ihr Tier an der Rezeption abgeben.

Vielleicht hast du auch schon mal der Meinung deines Tierarztes mehr vertraut als deinem eigenen Bauchgefühl, obwohl du eigentlich wusstest, dass deinem Hund ein bestimmtes Medikament nicht helfen bzw. bekommen würde.

Oder schlimmer noch – vielleicht hast du deswegen auch schon mal ein geliebtes Tier verloren. Kommentare wie dieser hier treiben mir manchmal fast die Tränen in die Augen…

Lass mich zur Veranschaulichung mal ganz kurz folgende Beispiel zur Verdeutlichung erwähnen: wie du dir sicherlich vorstellen kannst wird das Eis auf dem ich hier stehe zunehmend dünner, sodass ich mich hier ganz bewusst allgemein und unspezifisch ausdrücke.

Fort- und Weiterbildungen von Tierärzten werden großzügig von der Pharmaindustrie gesponsort…

Tierärztliche Ausbildungsstätten werden seit langem von der Industrie unterwandert…

Außerdem werden unabhängige Studien zu Medikamenten-Wirkungen und Nebenwirkungen bewusst zurückgehalten und nicht in medizinischen Fachzeitschriften der Öffentlichkeit zugängig gemacht.

Das führt ganz konkret dazu, dass ich selber vieles von dem was ich heute mit Überzeugung vermitteln darf, nicht während meines Studiums gelernt habe…

Inzwischen wissen viele Hundehalter gar nicht mehr, dass eine medikamentöse Pharma-Therapie bei Beschwerden und Erkrankungen oft NICHT der einzige und schon gar nicht der beste Weg ist…

Wie kannst du also verhindern den selben Fehler zu machen wie schon so viele andere Hunde-Liebhaber vor dir? Nun ja, gemäß dem Heilmittelwerbegesetz darf ich keine Heilungsversprechen machen, aber ich darf dich schon einladen, dir mal eines meiner Online-Videos anzugucken oder dir die Bewertungen meiner Teilnehmer durchzulesen

Fang an besten mit diesem Video hier an!

Selbstverständlich heißt das nicht, dass ich die Weisheit mit Löffeln gefressen habe und dir bei allen Problemen helfen kann – die Erfahrung zeigt nur einfach dass verschiedenste Wehwehchen mit der Zeit von ganz alleine besser werden, wenn man bestimmte Grundlagen richtig macht und wenn man dem Körper einfach mal die Chance gibt sich selbst zu heilen…

Das klingt dir zu esotherisch? Keine Sorge, das war es für mich früher auch…

Übrigens saß ich letztens auf einer, nenne wir es mal „tierärztlichen Veranstaltung“ auf der ein Vertreter über die Entwicklung der Arzneimittelkosten für Tiere referierte. Dabei sprach er folgenden Satz:

„Die Ausgabensteigerungen sind über die Jahre hinweg sehr stabil. Also ein ruhiges Bild.“

Übersetzt heißt das schlichtweg folgendes:

Die ausufernden Arzneimittelausgaben vieler Hundehalter für zunehmend auftretende Hunde-Krankheiten haben sich in den letzten 20 Jahren zwar ungefähr verdoppelt. Aber auf das Jahr betrachtet fiel die prozentuale Steigerung im Vergleich zum Vorjahr immer ungefähr gleich hoch aus… Also ganz klar ein ruhiges Bild.

Der nette Satz ist nichts weiter als der Versuch eine überaus bedenkliche aber für manche eben auch überaus lukrative Entwicklung schönzureden. Allerdings versteht man als Laie den Tiefgang oft nur, wenn er zuvor von unabhängiger Quelle „übersetzt“ wurde…

Ich habe diese tierärztliche Plattform entwickelt, um dir all diese Zusammenhänge einmal verständlich näher zu bringen und eben auch vieles zu übersetzen…

Sobald du mehrere meiner Video angeschaut hast wirst du verstehen, warum eine Teilnehmerin in den Kommentaren neulich schrieb:

„Ich fürchte nur du wirst verhungern, wenn du uns Hundehaltern weiterhin zeigst, wie wir dich nicht mehr brauchen…“

In diesem Sinne alles Gute für dich und dein Tier!

FAq

Häufig gestellte Fragen

1. Wie soll das ganze online überhaupt funktionieren?

Unter Frage 4 sind alle akuten Beschwerden & Schmerzzustände aufgezählt, bei denen ein direktes physisches Eingreifen am Körper deines Hundes durch einen Tierarzt vor Ort wirklich notwendig ist.

Bei allen anderen dort nicht aufgeführten Symptomen (insbesondere dann wenn diese einen chronischen Verlauf angenommen haben) bringt der Eingriff vor Ort nachweislich KEINE nachhaltige Heilung!

Es werden dort lediglich Symptome unterdrückt bzw. Krankheiten “verwaltet” und was dabei immer fehlt, ist die Aufklärung über die Krankheits-Ursachen – und genau diese Aufklärung ist sehr gut online, also fernmündlich möglich.

Durch die ausführliche Anamnese, den individuellen Schritt-für-Schritt-Plan und die Zusammenarbeit über einen längeren Zeitraum können wir dir und deinem Hund nachweislich besser helfen, als wenn wir ihn physisch anfassen würden! Über Bilder/Videos und Befragungen erhalten wir alle dafür nötigen Informationen.

Da wir ausschließlich online arbeiten hast du auch die Möglichkeit uns von überall zu erreichen und täglich Antworten auf deine Fragen zu bekommen.

Ausserdem ist dein Hund nicht dem erheblichen Stress ausgesetzt, der jedes Mal mit dem Besuch einer TA-Praxis verbunden ist.

3. Ich barfe bereits. Geht es im Programm nur um Ernährung?

Ernährung ist ein Baustein im Regenerationsprozess, nur längst nicht der Einzige oder Wichtigste. Wir haben in unserem Coaching 6 zentrale Punkte definiert, die zum Thema Hundegesundheit erfahrungsgemäß unabdingbar sind. Demnach braucht es deutlich mehr als nur Ernährung.

5. Wie lange dauert die Zusammenarbeit?

Genau wie eine Pflanze nicht schneller gedeiht oder ein Kind nicht schneller aufwächst, nur weil der Mensch das möchte, so braucht auch die Heilung deines Hundes vor allem Zeit und Geduld.

Je nach Symptomatik, Chronizität, bisheriger Medikamentengabe, Alter des Hundes und auch der Mitarbeit bzw. Umsetzung durch den Halter dauert die körperliche Regeneration deines Hundes erfahrungsgemäß zwischen 3-6 Monate, in schweren Fällen mitunter auch länger.

Letztlich spielen noch viele weitere Faktoren in die Regeneration mit hinein. Wir halten uns daher immer an den eisernen Grundsatz: ” Das Tempo gibt dein Hund vor.”

7. Mein Hund hat momentan noch keine Symptome.
Macht eine Teilnahme trotzdem Sinn?

Auf jeden Fall. Bevor der Körper Symptome zeigt, vergeht eine längere Zeit, in der der Organismus deines Hundes im Rahmen seiner Möglichkeiten versucht sich selbst zu heilen. Nur wenn dies nicht mehr gelingt und die Regulations- bzw. Regenerationsprozesse im Körper überlastet sind, kommt es zu Symptomen.

Demnach sollte dein Hund nicht erst sichtbare Anzeichen zeigen, bevor du tätig wirst. Der Gedanke der Prophylaxe ist ein zentraler Baustein unserer Arbeit um deinem Hund (und dir) ggf. eine Menge Leid zu ersparen.

2. Könnt ihr helfen wenn mein Partner skeptisch ist?

Auch wenn dein Partner skeptisch ist, steht einer Zusammenarbeit erst mal nichts im Wege, mit einer einzigen Ausnahme: Er/sie darf nicht kategorisch dagegen sein!

Wir Menschen haben oft eine andere Meinung als unsere Mitmenschen und auch oft als unser Partner. Beide Meinungen sind gleichermaßen valide.

Zu erkennen, dass beide Recht haben können, bedeutet eine ganz neue Möglichkeit und schafft neuen Raum für euch in eurer Partnerschaft!

Eine gewisse Skepsis ist durchaus gesund und über evtl. Sorgen & Ängste können wir gerne sprechen. Wir empfehlen immer den Partner um Vertrauen zu bitten! Damit hat er die Möglichkeit, sich ein eigenes Bild der Zusammenarbeit zu machen.
Ist einer von beiden wirklich kategorisch dagegen, nehmen wir jedoch unsererseits von einer Zusammenarbeit Abstand.

Wir wollen hier niemanden überzeugen, denn dieser Konflikt ist kein guter Begleiter für Heilung. Der Heilungsprozess benötigt immer eine gemeinsame Initiative und ein harmonisches Miteinander. Das kann ganz unterschiedlich aussehen und wie genau das besprechen wir individuell im gemeinsamen Gespräch.

4. Bei welchen akuten Beschwerden könnt ihr nicht unterstützen?

Bei den folgenden akuten Problemen ist eine medizinische Erstversorgung durch einen Tierarzt vor Ort unabdingbar:Unfälle, Knochenbrüche, Bisswunden & -verletzungen, Magendrehungen, Vergiftungen, Fremdkörper-Entfernung und Tumore/Krebs. Hier können wir im Nachgang beim Aufbau unterstützen.

Kastrationen und Impfungen (von denen wir allerdings abraten) sind logischerweise ebenfalls ein Fall für den Tierarzt vor Ort.

6. Kann ich auch aus dem Ausland teilnehmen?

Grundsätzlich ja. Die meisten unserer Teilnehmer kommen aus der D-A-CH Region. Die Teilnahme aus Luxemburg und Liechtenstein ist ebenfalls problemlos möglich.

Auf Grund der unterschiedlichen lokalen Gegebenheiten und Bedingungen in anderen Ländern kann es im Programm zu Umsetzungsschwierigkeiten kommen, da z.B. bestimmte Hilfsmittel nur schwer beschafft werden können.

Sollte eine vollumfänglichen Umsetzung des Programms aufgrund der ortsspezifischen Bedingungen am Wohnort des Interessenten nicht gegeben sein, sehen wir unter dem Leitbild des ehrbaren Kaufmanns unsererseits von einer Zusammenarbeit ab.

8. Wo genau ist jetzt deine Praxis bzw. wo muss
ich mit meinem Hund hinkommen?

Wir haben KEINE Praxis vor Ort und du musst mit deinem Hund nirgendwo hinkommen, um mit uns zusammen zu arbeiten!Der größte Vorteil dieser 100% Online-Tätigkeit ist unter Frage 1 erklärt. So kannst du ortsunabhängig zu regelmäßigen Zeiten für die Gesundheit deines Hundes sorgen. Das Konzept einer Praxis vor Ort wird dadurch komplett revolutioniert.

Durch unsere langjährige Erfahrung mit inzwischen über 1000 Hunden können wir dir versichern, dass es (außer bei den in Frage 4 spezifizierten Fällen) KEINEN körperlichen Kontakt zu deinem Hund braucht, damit wir euch unterstützen können.

Bist du bereit mit deinem Hund einen neuen Weg zu gehen?

Wir geben dir das nötige Wissen und alle erforderlichen Hilfsmittel an die Hand.

Gruß an die Pharmaindustrie

Von
Dr. Franz Spitzer
Fakten geprüft von
Aktualisiert am   
19.12.2023
5 min
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Rasch ein Mittelchen verschrieben
Und das Unwohlsein vertrieben.
Gegen Nebenwirkungen dann,
kommt ein and’res Mittel dran.

Und das neue Mittel? Richtig!
Das zu wissen ist sehr wichtig,
hilft es gegen Kopfwehplagen,
schlägt es sicher auf den Magen.

Nun den Magen auskurieren,
doch das geht dann an die Nieren.
Spritzen hilft in diesem Falle,
und schon meldet sich die Galle.

Die behandelt man dann täglich,
bis das Kopfweh unerträglich.
In diesem Stadium hilft dann nur
Eine ausgedehnte Kur.

Dort werden völlig ungeniert
Neue Mittel ausprobiert.
So entsteh’n aus Kerngesunden
Nach und nach des Arztes Kunden.

Enden wird der Kreislauf nie,
dank der Pharmaindustrie.
Denn für die sind die Gesunden,
alle nur verlor’ne Kunden!

Bevor du fragst: Nein, das stammt nicht aus meiner Feder – ich verfüge als Tierarzt leider über keinerlei dichterisches Talent von dem ich wüsste.

Aber da sich die gegenwärtige Situation in der (Tier)Medizin leider nicht besser als in diesem wundervollen Gedicht beschreiben lässt, passt es hier einfach perfekt!

Es sind Zustände, wie sie in diesem Gedicht angesprochen werden, die mich dazu bewogen haben das zu tun, was ich hier tue. Und auch genau so, wie ich es tue – nämlich hier im Internet!

Falls du jetzt auf dieser Seite gelandet bist und noch skeptisch bist was du von diesem Internet-Tierarzt Dr. Franz halten sollst, dann lies dir bitte zuerst mal unbedingt die begeisterten Kommentare meiner bisherigen Teilnehmer durch!

Viele dieser Teilnehmer berichten mir regelmäßig, dass sie von ungläubigen Besuchern dieser Seite hier angeschrieben wurden, weil diese nicht glauben können, dass ihr Kommentar tatsächlich echt sei…

Und mir ist schon klar: in Anbetracht der sonstigen Zustände in der „modernen (Tier)Medizin“ klingt es zu schön, um wahr zu sein. Ein unabhängiger Tierarzt, der ausnahmsweise mal nicht als langer Arm der Pharmaindustrie fungiert… und sich ausschließlich dem Patientenwohl verpflichtet sieht.

Ein unerfahrener Absolvent, der im Rahmen seiner Ausbildung bestimmte Mißstände bzw. Tatbestände „mitbekam“ UND sich auch traute diese zu thematisieren bzw. offen in Frage zu stellen…

Ein junger Doktorand, der leider auch nicht immer alles richtig gemacht hat, aber den Mut hatte sich als eigenständige und unabhängige Ansprechperson für engagierte Hundehalter zu positionieren, ohne zu wissen mit welchen Konsequenzen dies verbunden sein könnte…

Und schließlich ein idealistischer Tierarzt, der laut Berufsordnung trotz allem dazu verpflichtet(!) ist, für seine tierärztliche Beratung hier Geld zu verlangen!

Wer sich also gerade fragt, was denn „das hier“ so kosten soll, dem sei zuerst mal die für alle Tierärzte verbindliche Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) vor Augen geführt.

Hier sind die vom Gesetzgeber festgelegten (Zeit)Gebühren, die allen Preisen meiner Kurse zugrunde liegen, aufgelistet. Ich möchte an der Stelle darauf hinweisen, dass ich unter anderem deswegen nicht unentgeltlich „einfach mal so“ beratend tätig werden darf – so wie dies viele Halter leider noch immer erwarten.

Falls du also zu denen gehörst, die gerade empört darüber nachdenken einen Kommentar zu hinterlassen ala „Ja der will ja auch nur Geld machen…“ dann bitte spar dir die Energie und verlasse jetzt einfach diese Seite.

Ich denke es ist inzwischen eine Mischung aus ehrlicher Kommunikation all dieser Tatsachen und andererseits der offensichtlichen Wirkungen meiner Empfehlungen hier, die letztendlich zu diesen überschwänglichen Teilnehmer-Kommentaren führt (lies sie dir bitte wirklich mal durch).

Viele meiner Kunden staunen nur ungläubig, wenn ich ihnen mit klaren Worten banale Zusammenhänge erkläre, die eigentlich zum Grundwissen eines jeden Hundehalters gehören sollten.

Aber gerade diese klaren, ungeschönten Worte sind leider notwendige Mangelware in einer Zeit, in der viele Hundehalter immer bereitwilliger die Verantwortung für ihr Tier an der Rezeption abgeben.

Vielleicht hast du auch schon mal der Meinung deines Tierarztes mehr vertraut als deinem eigenen Bauchgefühl, obwohl du eigentlich wusstest, dass deinem Hund ein bestimmtes Medikament nicht helfen bzw. bekommen würde.

Oder schlimmer noch – vielleicht hast du deswegen auch schon mal ein geliebtes Tier verloren. Kommentare wie dieser hier treiben mir manchmal fast die Tränen in die Augen…

Lass mich zur Veranschaulichung mal ganz kurz folgende Beispiel zur Verdeutlichung erwähnen: wie du dir sicherlich vorstellen kannst wird das Eis auf dem ich hier stehe zunehmend dünner, sodass ich mich hier ganz bewusst allgemein und unspezifisch ausdrücke.

Fort- und Weiterbildungen von Tierärzten werden großzügig von der Pharmaindustrie gesponsort…

Tierärztliche Ausbildungsstätten werden seit langem von der Industrie unterwandert…

Außerdem werden unabhängige Studien zu Medikamenten-Wirkungen und Nebenwirkungen bewusst zurückgehalten und nicht in medizinischen Fachzeitschriften der Öffentlichkeit zugängig gemacht.

Das führt ganz konkret dazu, dass ich selber vieles von dem was ich heute mit Überzeugung vermitteln darf, nicht während meines Studiums gelernt habe…

Inzwischen wissen viele Hundehalter gar nicht mehr, dass eine medikamentöse Pharma-Therapie bei Beschwerden und Erkrankungen oft NICHT der einzige und schon gar nicht der beste Weg ist…

Wie kannst du also verhindern den selben Fehler zu machen wie schon so viele andere Hunde-Liebhaber vor dir? Nun ja, gemäß dem Heilmittelwerbegesetz darf ich keine Heilungsversprechen machen, aber ich darf dich schon einladen, dir mal eines meiner Online-Videos anzugucken oder dir die Bewertungen meiner Teilnehmer durchzulesen

Fang an besten mit diesem Video hier an!

Selbstverständlich heißt das nicht, dass ich die Weisheit mit Löffeln gefressen habe und dir bei allen Problemen helfen kann – die Erfahrung zeigt nur einfach dass verschiedenste Wehwehchen mit der Zeit von ganz alleine besser werden, wenn man bestimmte Grundlagen richtig macht und wenn man dem Körper einfach mal die Chance gibt sich selbst zu heilen…

Das klingt dir zu esotherisch? Keine Sorge, das war es für mich früher auch…

Übrigens saß ich letztens auf einer, nenne wir es mal „tierärztlichen Veranstaltung“ auf der ein Vertreter über die Entwicklung der Arzneimittelkosten für Tiere referierte. Dabei sprach er folgenden Satz:

„Die Ausgabensteigerungen sind über die Jahre hinweg sehr stabil. Also ein ruhiges Bild.“

Übersetzt heißt das schlichtweg folgendes:

Die ausufernden Arzneimittelausgaben vieler Hundehalter für zunehmend auftretende Hunde-Krankheiten haben sich in den letzten 20 Jahren zwar ungefähr verdoppelt. Aber auf das Jahr betrachtet fiel die prozentuale Steigerung im Vergleich zum Vorjahr immer ungefähr gleich hoch aus… Also ganz klar ein ruhiges Bild.

Der nette Satz ist nichts weiter als der Versuch eine überaus bedenkliche aber für manche eben auch überaus lukrative Entwicklung schönzureden. Allerdings versteht man als Laie den Tiefgang oft nur, wenn er zuvor von unabhängiger Quelle „übersetzt“ wurde…

Ich habe diese tierärztliche Plattform entwickelt, um dir all diese Zusammenhänge einmal verständlich näher zu bringen und eben auch vieles zu übersetzen…

Sobald du mehrere meiner Video angeschaut hast wirst du verstehen, warum eine Teilnehmerin in den Kommentaren neulich schrieb:

„Ich fürchte nur du wirst verhungern, wenn du uns Hundehaltern weiterhin zeigst, wie wir dich nicht mehr brauchen…“

In diesem Sinne alles Gute für dich und dein Tier!

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